Alles fing damit an, das mich mein damaliger Sportlehrer fragte ob ich nicht Lust hätte einmal beim Training vorbeizuschauen. So war es dann auch ...
Ein kontinuierlicher Trainingsaufbau, sowie auch die Trainingsintensitäten im Kraftausdauerbereich führten mich über Jahre hinweg zu einem ernstzunehmenden Gegner in der norddeutschen Wildwasserrennsportszene.

Die Leidenschaft sich auf dem Wasser oder sich in dem Wasser zu bewegen, ist nun eine Disziplin von Drei. Die aufkommende Triathlonbewegung - Schwimmen, Radfahren, Laufen - erschloß sich langsam dem Hobbysportler.
Mit einem Minimum an technischem Equipment und einem hohen Maß an Zeitaufwand wurde sich auf die entsprechende Veranstaltung vorbereitet. Um jedoch im Spitzenfeld mitmischen zu können, benötigt es allerdings ein Mehraufwand an Training der sich für einen Hobbysportler nicht rechtfertigen lässt.
So wurden es letztendlich nur vier sorgsam ausgewählte Wettkämpfe.

Forciert durch die Tour de France, Ende der 1990iger Jahre, hat sich eine Rennradveranstaltung etabliert, das seinesgleichen sucht. Bei einer Teilnehmerzahl weit über Zehntausend („10.000“) Freizeitsportler hat sich die Vattenfall-Cyclassics (früher: HEW-Cyclassics) zu dem Massenevent entwickelt, der dem Berlin Marathon im Laufen ebenbürtig ist.

Auch im Mountainbike Bereich, hat sich aufgrund der fortschreitenden Technik viel getan. Die Unterteilung in verschiedene Mountainbikeklassen (Cross Country, Marathon, Downhill, Enduro, Freeride, ...) gibt dem ambitionierten Sportler die Möglichkeit sich auf allen Events einmal austoben zu können.
Das Prinzip: Was zählt ist die Teilnahme.
Die einzige Vorgabe lautet: Nicht Letzter werden.